In der vergangenen Woche (11.11.-13.11.2021) haben unsere Französischkurse der Q2 am Europaseminar in Straßburg, zusammen mit sieben anderen Schulen aus NRW, teilgenommen. 

Noch auf der Hinfahrt haben wir einen Stopp beim Museum Mémorial del‘Alsace-Moselle in Schirmeck eingelegt, das die die besondere deutsch-französische Geschichte des Elsass sehr anschaulich erzählt. Durch viele unterschiedliche Medien und Nachbildungen von Originalorten konnte man sich sehr gut in die damalige Zeit und die Familien, in denen in Kriegszeiten manchmal ein Sohn auf französischer Seite, der andere auf deutscher Seite kämpfte, hineinversetzen. 

Am Abend waren wir dann mit allen Teilnehmern der Reise zusammen Flammkuchen essen und konnten bereits Kontakte mit Französisch-Schüler*innen anderer Schulen aus NRW knüpfen. Am Freitag haben wir als erstes eine Rallye durch das Europaviertel gemacht und die verschiedenen Institutionen gesehen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Jardin de l’Orangerie stand dann eine Stadtführung auf dem Programm, die die Stadtführerin sehr interessant mit persönlichen und  europäischen Bezügen verknüpft hat. Am Abend hatten wir dann noch etwas Zeit die süße Studentenstadt mit ihren vielen Läden und Cafés auf eigene Faust zu erkunden. 

Samstag war dann schon der letzte Tag unserer kurzen Reise, aber bevor wir wieder nach Hamm gefahren sind, hatten wir noch ein bisschen Zeit das Europaparlament von innen zu besichtigen und uns im deutsch-französischen Forum über verschiedene Studienmöglichkeiten zu informieren. In der kurzen Zeit haben wir viel über die Möglichkeiten erfahren, die sich uns im europäischen Rahmen ergeben und viele neue Leute kennengelernt, die die gleichen Interessen haben. 

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