Unter dem Motto „Beisenkamp for future – wir für unsere Zukunft“ fand in den vergangenen Tagen die Projektwoche am Beisenkamp Gymnasium statt.

Wie kann Müll beim Einkaufen möglichst vermieden werden? Worauf sollte man achten, um sich nachhaltig zu ernähren? Was geschieht mit den Polkappen, wenn der Klimawandel weiter voranschreitet? Diesen und vielen weiteren Fragen stellten sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis zur Q2 von Dienstag, den 28.01., bis Freitag, den 31.01., am Beisenkamp Gymnasium. Im Fokus der Projektwoche standen dabei nicht nur die globale Zukunft, sondern auch die Zukunft der Schule und die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler selbst. In Projekten, die sich u. a. um klimaneutrales Reisen, regionales Kochen und die Weiterentwicklung des Schullebens drehten, bot sich den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, aktuellen Problemstellungen nachzugehen. In Kooperation mit externen Referenten, wie zum Beispiel Prof. Dr. Samuel Mössner des Instituts für Geographie der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster oder Dr. Renate Treffeisen vom Alfred- Wegener-Institut Bremerhaven, wurden beispielsweise Konzepte zur Müllvermeidung oder Problemlösungen für das schmelzende Meereis in den Polarregionen entwickelt. Ebenso wurden einige Schülerinnen und Schüler von Jochen Heimann der Initiative „Startup-Teens“ dabei unterstützt, Business-Konzepte zu entwerfen. Andere Projektgruppen setzten sich mit dem „Verkehr der Zukunft“ auseinander, indem eigens gebaute Roboter programmiert wurden. Kreative und sportliche Angebote wie zum Beispiel die Flurgestaltung mit thematisch passenden Motiven, Handlettering oder Stockkampfkunst rundeten das frei wählbare Angebot für die Schülerinnen und Schüler ab. Am Freitagmorgen vor der Zeugnisausgabe wurden die erarbeiteten Ergebnisse und gestalteten Materialien in einem Rundgang der Schulgemeinschaft präsentiert.

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